Zwei Personen fahren nebeneinander auf Fahrrädern über einen Radweg.
So sind Sie auf Ihrem E-Bike sicher unterwegs. (Bild: tunedin – stock.adobe.com)

Ratgeber Rad & E-Bike E-Bike Sicherheit: Mit dem Elektrofahrrad sicher unterwegs

Die E-Bike Sicherheit im Straßenverkehr ist von größter Bedeutung, da Unfälle schwerwiegende Folgen haben können. Das macht es wichtig, sich über den sicheren Umgang mit dem E-Bike zu informieren. Es gibt eine Reihe Maßnahmen zur Erhöhung der allgemeinen E-Bike Sicherheit. Wir haben einige davon zusammengetragen. Zusätzlich finden Sie im folgenden Beitrag nützliche Tipps dafür, wie Sie mit dem E-Bike sicher fahren.

Inhalt

Warum ist Sicherheit auf dem E-Bike wichtig? 

E-Bikes erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Das sorgt dafür, dass mehr E-Bikes auf den Straßen unterwegs sind. Hinzu kommen der ständig wachsende Autoverkehr und eine noch nicht perfekte Fahrrad-Infrastruktur. Kein Wunder, dass die E-Bike Unfallzahlen steigen.

Die schlechte Infrastruktur, wie zu schmale oder fehlende Radwege, sorgt für gefährliche Überholmanöver. Insbesondere in Städten in Begleitung von Bus und LKW wird es zunehmend eng auf den Straßen. Oftmals müssen sich E-Bikes mit Fußgängern und Autos den begrenzten Platz teilen. 

Daraus ergibt sich ein erhöhtes Risiko beim E-Bike Fahren. Für E-Biker und Bikerinnen ist es unerlässlich, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein. Nur so können sie mt dem E-Bike sicher fahren. Folgende Sicherheitstipps lassen sich einfach umsetzen und anwenden.  

Tipps für mehr Sicherheit: Bremsen, Abstand und vorausschauendes Fahren 

Beim Fahren mit dem E-Bike werden Gefahren häufig unterschätzt. Dazu gehört beispielsweise das höhere Gewicht eines Pedelecs. Auch die höhere Geschwindigkeit gegenüber einem klassischen Fahrrad findet nicht ausreichend Beachtung. Wer mit dem E-Bike sicher fahren möchte, sollte beides unbedingt beachten.  

Als weitere Ursache wird die fehlende Fahrpraxis mit dem E-Bike vermutet. Hinzu kommen geringe Aufmerksamkeit, ungeeignete Bekleidung oder technische Probleme. Darüber hinaus ist in vielen Fällen der fehlende Fahrradhelm ursächlich für eine schwere Verletzung.  

Bremsweg beachten 

Der Bremsweg für ein E-Bike wird häufig unterschätzt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde (km/h) ist er durch das hohe Tempo länger bei einem herkömmlichen Rad. Leider wird dieser Fakt sowohl von anderen Radfahrenden als auch von Autofahrenden häufig nicht beachtet. 

Daher lohnt es sich, besonnen und vorausschauend zu fahren. Es ist definitiv gesünder, zu früh die Geschwindigkeit zu drosseln, als zu spät zum Stehen zu kommen. Bei höheren Geschwindigkeiten ist es wichtig, den Bremsweg angemessen zu planen und frühzeitig zu reagieren.  

Nur so lassen sich abrupte Bremsmanöver vermeiden und ein E-Bike sicher fahren. Eine vorausschauende Fahrweise und das Anpassen der Geschwindigkeit an die Gegebenheiten der Strecke sind entscheidend für die Sicherheit auf dem E-Bike. 

Abstand einhalten und vorausschauend fahren - Risiko verringern 

Autotüren, die sich plötzlich öffnen oder Radfahrer und -fahrerinnen, die ohne Vorwarnung plötzlich stehen bleiben. Die Gefahren für einen Zusammenstoß sind vielfältig. Diese können Sie vermeiden, indem Sie genügend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmenden einhalten. Durch eine erhöhte Aufmerksamkeit erkennen Sie Gefahrenzonen eher. Und mit dem richtigen Abstand haben Sie ausreichend Zeit, entsprechend zu reagieren. Das kann Sie in vielen Situationen vor einem Unfall bewahren.  

Sicherheit auf dem E-Bike erhöhen mit guter Beleuchtung 

Mit einer ausreichenden Beleuchtung am Fahrrad werden Sie optimal von den anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Wichtig ist eine gut funktionierende, aktive und passive Beleuchtung. Mit beiden ausgestattet sind Sie auch im Dunkeln oder bei schlechtem Wetter sicher unterwegs. 

Aktive Beleuchtung für E-Biker und E-Bikerinnen 

Zur aktiven E-Bike Beleuchtung gehören alle Leuchten, die aktiv Licht erzeugen wie Frontscheinwerfer, Rücklicht, Blinker oder Bremslicht. Prüfen Sie vor Antritt der Fahrt, dass diese alle einwandfrei funktionieren und frei von Schmutz sind.  

Mit einem Tagfahrlicht sind Sie am Tag bei Regen oder im Nebel gut zu sehen. Ein Rücklicht sorgt – wie beim Auto – für mehr Sicherheit. Sie werden damit nicht nur besser gesehen, sondern machen auf den Bremsvorgang aufmerksam. Das sorgt bei den anderen Verkehrsteilnehmenden für erhöhte Aufmerksamkeit.  

Passive Beleuchtung 

Zur passiven Beleuchtung am E-Bike gehört alles, was aufleuchtet, wenn es von Licht angestrahlt wird. Dazu zählen die Reflektoren an den Speichen der Laufräder. Zusätzlich können diese an der Front und am Heck eines E-Bikes angebracht werden.  

Je mehr Licht das E-Bike reflektiert, desto besser wird Ihre Umwelt Sie wahrnehmen. Auch diese Leuchtkomponenten gehören regelmäßig kontrolliert. Sie sind noch da? Sind sie sauber? Und reflektieren sie noch Licht? All das sollten Sie vor Antritt der Fahrt überprüfen. 

Senioren Paar mit Fahrradhelm küsst sich

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Mann auf Rad mit Helm fährt Fahrradweg entlang.
Diese Tipps sollten Sie für eine sichere Fahrt beachten. (Bild: Tymoshchuk – stock.adobe.com)

Übungen zur Verbesserung der E-Bike Sicherheit 

Für eine verbesserte Sicherheit können Sie ein E-Bike Sicherheitstraining absolvieren. Um ihre Fahrkompetenzen zu stärken werden dort spezielle Übungen durchgeführt. Das sorgt dafür, dass Sie sich in verschiedenen Fahrsituationen sicherer fühlen. Besonders für Fahranfänger und -anfängerinnen eignet sich ein E-Bike Sicherheitstraining.  

Hier lernen Sie von geschulten Fahrsicherheitstrainern und -trainerinnen den souveränen Umgang mit dem E-Bike. Das hilft Ihnen in brenzligen Situationen den Überblick zu behalten und besonnen zu reagieren.  

Im regelmäßigen Training lernen Sie das Beherrschen des E-Bikes auf unterschiedlichen Strecken. Durch das Üben schwieriger Situationen können Sie die eigene Sicherheit beim Radfahren mit dem E-Bike optimieren.  

Weitere Tipps für eine sichere Fahrt mit dem E-Bike? 

Am E-Bike befinden sich einige Stellschrauben, an denen Sie drehen können, um die Sicherheit auf dem Bike zu erhöhen. Wir empfehlen auf dem Elektrofahrrad die Nutzung zusätzlicher Sicherheits-Gadgets. Dazu gehören zum Beispiel ein Abstandhalter und natürlich das Tragen eines Fahrradhelms. 

Einer der wichtigsten Faktoren bezüglich der E-Bike Sicherheit ist die Frage nach dem richtigen Elektrofahrrad. Das E-Bike sollte 100 Prozent zu Ihnen passen. Die Auswahl ist bei dem derzeitigen Angebot unterschiedlicher Modelle und Klassen nicht einfach.  

Die Entscheidung für das E-Bike sollte eng mit Ihren individuellen Nutzungsanforderungen verknüpft sein. Eine falsche Größe oder ein zu starker Motor werden schnell zu einem Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr.  

Sicherheitsvorkehrungen: E-Bike richtig einstellen für die eigene Sicherheit 

Sie müssen täglich längere Strecken auf dem E-Bike zurücklegen? Dann sollte die Fahrradergonomie perfekt auf Sie abgestimmt sein. Die angemessene Sitzposition auf dem Elektrofahrrad entscheidet nicht nur über den Komfort beim E-Bike Fahren.  

Sie hat darüber hinaus wesentlichen Einfluss auf den sicheren Umgang mit dem Bike. Das bedeutet, die Lenker- sowie die Sattelhöhe und noch einiges mehr müssen speziell auf Ihren Körper angepasst werden. Diesbezüglich können Sie sich im Fachhandel beraten lassen. Oder Sie lesen unseren Beitrag: E-Bike Ergonomie 

Mit Sicherheitsgadgets sicher unterwegs 

Bestimmt kennen Sie den Abstandhalter für das Fahrrad. Dieser steht in leuchtend roter Farbe seitlich vom E-Bike ab. Das sorgt bei den Autofahrenden und anderen Radfahrenden für erhöhte Aufmerksamkeit. Zusätzlich regt er an, den gebührlichen Abstand zum Pedelec zu wahren. Die großen Reflektoren auf jeder Seite des Abstandshalters sorgen dafür, dass dieser auch im Dunkeln gut sichtbar ist.  

Mittlerweile gibt es zusätzlich elektronische Abstandswarner. Einer ist beispielsweise der Varia™ RTL511 von Garmin. Dieser verfügt über ein visuelles und akustisches Signal. Damit macht er auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich dem E-Bike von hinten in einer Distanz von bis zu 1,40 Meter nähern. Am Tag ist das eingebaute Rücklicht des Geräts aus großer Entfernung zu sehen. Anbringen lässt sich dieses Sicherheitsgadget an der Sattelstütze Ihres Bikes.  

Sollte es doch einmal zu einem Sturz kommen, gibt es auch dafür bereits ein Gadget. Dieses funktioniert ähnlich dem Recco-System aus dem Schneesport. Der sogenannte Crashsensor ist im Fahrradhelm verbaut. Solche Sturzsensoren von Herstellern wie Tocsen oder Angi wurden speziell für Biker und Bikerinnen entwickelt. Im Helm versteckte Beschleunigungssensoren messen die auf den Kopf wirkenden Kräfte.  

Dadurch soll sich ein Sturz zuverlässig erkennen lassen. Nach einem starken Aufprall startet das Gerät einen Countdown. Wird dieser nicht von Ihnen unterbrochen, sendet der Sensor eine Nachricht inkl. GPS Daten an Ihre Notfallkontakte. Damit wird schnelle Hilfe garantiert.  

Richtiger Umgang mit dem Helm 

Fahren Sie mit dem E-Bike, achten Sie auf die entsprechende Sicherheitsausrüstung. Dazu gehört als Erstes der Fahrradhelm. Ein Helm kann in vielen Situationen Leben retten. Sie sollten auf keinen Fall darauf verzichten, obwohl für das E-Bike keine Helmpflicht besteht. Wenn Sie einen E-Bike Helm kaufen, suchen Sie ein Geschäft, das verschiedene Modelle zum Ausprobieren anbietet.  

Der Helm sollte perfekt sitzen und an keiner Stelle reiben oder drücken. Möchten Sie den Helm in der kalten Jahreszeit tragen? Dann testen Sie ihn mit und ohne Mütze. Dafür ist es wichtig, dass sich der Helm entsprechend einstellen lässt. Ein guter Verschluss, Längenverstellung und die einfache Einstellung des Kinnriemens sind Voraussetzung.  

Achten Sie darauf, dass der Helm im verschlossenen Zustand nicht Ihre Ohren bedeckt und die Stirn frei liegt. Kontrollieren Sie unbedingt die vorhandene Informationsbroschüre zu Ihrem Fahrradhelm. Anzeichen für Qualität und Sicherheit sind:  

  • Broschüre in deutscher Sprache 
  • Angaben über die Einstellung 
  • Verfalldatum oder die Verfallszeit der PSA 

Der Fahrradhelm sollte folgende sichtbare Kennzeichnungen aufweisen: 

  • Nummer der europäischen Prüfnorm "DIN EN 1078  
  • Zeichen des Herstellers 
  • Art des Helms (für Radfahrer, Skater, Rollschuhfahrer...) 
  • Modellbezeichnung 
  • CE-Kennzeichnung 
  • Größe oder Umfang 
  • Gewicht des Helmes 
  • Herstellerjahr und Quartal 
  • Warnhinweis, falls Teile aus einem Werkstoff, der bekanntermaßen bei Berührung mit Kohlenwasserstoffen, Reinigungsflüssigkeiten, Farben, Abziehbildern oder anderen äußeren Einflussfaktoren nachhaltig beeinflusst wird 
  • Die ersten vier in dieser Liste genannten Informationen müssen zusätzlich auf der Verpackung angegeben sein 

Manche Fahrradhelme werden von Herstellern freiwillig mit einem Gütezeichen – dem GS Zeichen – versehen. Das zeugt zusätzlich von Qualität. Damit drückt der Hersteller aus, dass sein Helm von einer anerkannten Prüfstelle begutachtet wurde.  

Drei Personen fahren mit Fahrrad über den Radweg durch einer Wiese.
Zur E-Bike Sicherheit gehört auch ein Diebstahlschutz für das Pedelec. (Bild: ARochau – stock.adobe.com)

Sicherheitsausrüstung für Fahrer und Fahrerinnen 

Die Entwicklung für die richtige Ausrüstung auf dem Fahrrad schreitet voran. Neben Helm und Fahrradbrille werden Fahrradhosen, atmungsaktive Fahrradjacken und Fahrradhandschuhe immer besser. Und das sowohl in Bezug auf den Komfort als auch auf die Sicherheit. Eine Fahrradhose ist nicht in jedem Fall notwendig. Fahren Sie viele Kilometer an einem Stück, ist sie durchaus sinnvoll. Nur wenn Sie beim Radeln schmerzfrei sitzen, können Sie sich auf den Verkehr konzentrieren. 

Fahrradhandschuhe entlasten nicht nur die Hände bei längeren E-Bike-Touren. Sie schützen außerdem vor Sonneneinstrahlung und bei einem Sturz. Mit schmerzfreien Händen radelt es sich definitiv besser. Auch atmungsaktive Bekleidung hat indirekt Einfluss auf die E-Bike Sicherheit. Ist Ihre Kleidung winddurchlässig, zu dünn, zu kalt oder zu warm, hat das negative Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden. Sie werden hektisch und nervös.  

Das kann dazu führen, dass Sie Gefahrenquellen zu spät bemerken oder einfach übersehen. So entgeht Ihnen eventuell eine glatte Fahrbahn oder ein plötzlich haltender PKW und es kommt zum Unfall. 

Was ist bei der Fahrt mit E-Bikes in der Gruppe zu beachten, um die Sicherheit zu gewährleisten? 

Das Fahren mit dem E-Bike in der Gruppe erfordert besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme. Nur so ist die Sicherheit aller Teilnehmenden zu gewährleisten. Defensives, besonnenes und vorausschauendes Radeln ist in einer Gruppe unbedingt angezeigt.  

Maßnahmen bei der Gruppenfahrt, um Unfälle zu vermeiden 

Sorgen Sie für klare Kommunikationswege beim Radfahren in der Gruppe. Damit lassen sich potenzielle Unfälle vermeiden. Das Einhalten von Abständen sowie das rechtzeitige Ankündigen von Richtungsänderungen sind geeignete Maßnahmen. Verantwortungsbewusstes Verhalten gewährleistet nicht nur die eigene Sicherheit, sondern die der ganzen Gruppe. Gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme macht sich somit doppelt bezahlt.  

Alles Wichtige zum E-Bike Fahren in der Gruppe erfahren Sie in unserem Beitrag: Radfahren in der Gruppe 

E-Bike Sicherheit: Diebstahlschutz für das Pedelec 

Zur E-Bike Sicherheit gehört natürlich der Schutz Ihres Bikes. Um ein E-Bike diebstahlsicher zu machen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Einfach, aber simpel ist eine große Abdeckung. Diese eignet sich für den Regenschutz. Gleichzeitig verbirgt sie das E-Bike vor den neugierigen Blicken der Langfinger Fraktion. Ein grundsätzlich entfernter Akku macht den Diebstahl eines E-Bikes weniger attraktiv. Und natürlich gehört an jedes Pedelec ein E-Bike Sicherheitsschloss. Mehr ausführliche Informationen zum besten E-Bike Sicherheitsschloss finden Sie hier: Die besten Fahrradschlösser 2023 im Vergleich 

Neben diesen Dingen gibt es mittlerweile elektronische Gadgets, um ein E-Bike diebstahlsicher auszustatten.  

  • GPS Tracker helfen Ihnen, das E-Bike nach einem Diebstahl zu orten.  
  • Bewegungsmelder mit GPS-Tracking und Alarmfunktion sind eine gute Möglichkeit, Diebe abzuschrecken. 

Nicht nur die Elektrofahrräder sind gefragt. Auch Akku oder Sättel inklusive Sattelstütze sind begehrte Objekte. Dagegen können Sie folgendes tun: 

  • Blockieren Sie die Inbusschrauben beispielsweise mit Hexlox und verhindern so das Abschrauben von Teilen. 
  • Tauschen Sie Schnellspanner gegen Sicherheitsschrauben aus und vereiteln Sie damit den Diebstahl von Sattel oder Sattelstütze.  

Sollte Ihr E-Bike doch einmal gestohlen und nicht wiedergefunden werden, ist eine Diebstahlversicherung von Vorteil. Die Wertgarantie E-Bike Versicherung bietet einen umfangreichen Schutz für Ihr Pedelec.  

Selbst Fahrradteile wie Akku oder Bordcomputer sind im Versicherungsschutz eingeschlossen. Dabei ist nicht nur der Diebstahl des E-Bikes abgesichert. Auch ein E-Bike Unfall und Vandalismus werden abgedeckt. 

Eine Frau fährt ihr Kind im Lastenfahrrad durch den Wald

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