Rad & E-Bike Lexikon

BMX

Die Abkürzung BMX steht für Bicycle Motorcross. Unter BMX versteht sich einerseits eine amerikanische Sportart, die es seit den 60ern gibt. Bei dem Sport führen Sportler auf einem speziellen Fahrrad verschiedene Tricks aus. Es gibt dabei auch unterschiedliche Disziplinen des Sports, unter anderem Rennen. Als BMX wird aber auch eine Art des Fahrrades bezeichnet, das für den Sport entwickelt wurde, aber auch von Fahrern gefahren wird, die den Sport nicht unbedingt betreiben.

Herkunft des BMX

Die Sportart wurde Ende der 60er Jahre in den USA entwickelt. Kurz danach wurden auch BMX-Räder entwickelt, die perfekt zu dem Sport passen und besonders hohe Lenker und 20-Zoll-Felgen haben. Seitdem hat sich die Sportart und insbesondere das BMX-Rad aber auf der ganzen Welt verbreitet, sodass auch viele Menschen hobbymäßig ein BMX fahren und diverse Tricks damit erlernen.

Die Vorteile eines BMX-Rads

Gerade in den 80ern erlangten BMX-Räder besonders unter Jugendlichen große Beliebtheit. Die speziellen Fahrräder haben einen stabilen Rahmen und einen hohen Lenker. Das Felgenmaß liegt normalerweise bei 20 Zoll. Um die Felgen möglichst beständig gegen Abrieb zu machen, werden sie aus Aluminium gefertigt und meistens eloxiert. Die Pedale sind groß und robust, um auch aufwendige Tricks leicht durchzuführen. Ausführlichere Informationen finden Sie im Artikel BMX - kleine Räder, großer Spaß.

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